30 monstermäßige Geburtstagsspiele für den Kindergeburtstag
Hier findet ihr 30 monsterstarke Spiele für Kinder an einem Monstergeburtstag. Sucht euch die aus, die euch gefallen und die gut zu den Geburtstagsgästen passen. Wir wünschen euch und euren Kindern viel Freude und einen unvergesslichen Monstergeburtstag!
Monsterstark in Bewegung
Als Monster muss man sich richtig bewegen können, damit man stark, groß und gefährlich wirkt. Und das ganze Fell muss auch gut sortiert durch den Tag getragen werden. Hier findet ihr Spiele, bei denen sich die Gäste des Monstergeburtstages wie richtige Monster bewegen dürfen.
- Monsterfangen. Alle Kinder sind Monster und spielen ein monstermäßiges Fangenspiel. Das erste Monster, das fängt, wird ausgelost oder durch einen Abzählreim bestimmt. Alle anderen Monster bewegen sich monstermäßig durch den Raum. Das fangende Monster läuft auch im Monstergang hinter den anderen her und versucht, eines der Monster zu fangen. Das gefangene Monster wird automatisch zum nächsten Fänger.
- Monsterbowling. Jetzt wird es kugelig lustig für die Monster. Monster sind nämlich sehr kitzelig. Wie viele Monster kugeln fröhlich umher? Auf große Plastikflaschen (die Anzahl ist beliebig) werden Monstergesichter geklebt oder die Flaschen werden monstermäßig angemalt. Die Kinder versuchen, die Monster so zu kitzeln, dass möglichst viele von ihnen umfallen. Das Kitzeln kann gut mit einem Softball, einer Holzkugel (diese je nach Boden nur rollen, nicht werfen), einem Tennis- oder Handball ausprobiert werden. Als Alternative eignet sich auch die Variante Dosenwerfen.
- Ab ins Monstermaul. Monster haben riesigen Hunger und immer einen gesunden Appetit! Wenn sie satt sind, haben sie auch meist gute Laune. Um das Monster bei Laune zu halten, muss es also gut gefüttert werden. Aber Vorsicht! Man sollte nicht zu nah an das offene Maul herangehen. Auf einen großen Karton wird ein Monster aufgemalt, dessen Maul kreisförmig ausgeschnitten wird. Die Monstergäste versuchen, das Monsterfutter in Form von Tischtennisbällen, Socken, Tennis- oder Papierbällen in das Monstermaul zu werfen.
- Das doppelte Monster. Hier ist Teamwork gefragt. Immer zwei Kinder tun sich zusammen und bekommen je Paar einen Ballon. Die beiden Monster klemmen den Luftballon zwischen ihre Bäuche und lassen den Ballon los, wenn sie das Gefühl haben, ihn gut halten zu können. Von da an sind sie ein doppeltes Monster und müssen sich auch entsprechend bewegen. Tanzmusik tönt aus den Lautsprechern. Die doppelten Monster bewegen sich monstermäßig zur Musik, müssen aber gut aufpassen, dass sie bei den monsterstarken Bewegungen ihren Ballon nicht verlieren – natürlich ohne die Hände zur Hilfe zu nehmen. Wer den Ballon verliert, tanzt einzeln weiter. Welches Monsterpaar hält am längsten den Ballon in seiner Mitte?
- Monstertanz. Wie spielt die Musik? Die Monster tanzen ausgelassen zur Geburtstagsmusik. Unter ihnen ist ein kleines Wander-Monster, das mal mit dem einen und mal mit dem anderen Monster auf der Tanzfläche tanzt. Das kleine Monster kann ein Kuscheltier sein, eine Karte oder eine anderweitige Monster-Figur. Das kleine Monster wird von den großen Monstern in einer beliebigen Reihenfolge weitergereicht. Derjenige, der gerade mit dem Monster tanzt, wenn die Musik ausgeht, muss leider ausscheiden und sich das Spektakel vom Rand weiter anschauen
Monstermäßig unterwegs
Hier kommt Bewegung ins Spiel. Monster bewegen sich gerne und viel – wenn sie nicht gerade müde sind und schlafen. Monster haben Freude am Tanzen, können sich aber auch geschickt anstellen und vorsichtig durch ihre Monsterhöhlen gehen. Hier sind vier Bewegungsspiele.
- Monster-Musik-Stopp. Wer kann besonders monstermäßig aussehen und dabei ganz still stehen? Die Monster tanzen fröhlich zu einer Gute-Laune-Musik. Stoppt die Musik, bleiben alle Monster in einer furchteinflößenden Monsterpose stehen. Wer sich bewegt, tanzt neben der Tanzfläche weiter. Wer kann am besten und am ruhigsten als Monster auf der Tanzfläche stehen?
- Monster-Staffellauf. Jetzt sind die Monster im Team unterwegs! Es werden zwei Mannschaften gebildet, die jeweils einen Gegenstand bekommen, der als Staffelstab dient. Das kann ein Kuscheltier-Monster sein, ein Stock, ein besonders aussehender Stein, oder, oder, oder. Die zwei Mannschaften stehen nebeneinander an der Startlinie. Die jeweils ersten in der Reihe bekommen ihren Staffelstab und laufen zum Startsignal einen Parcours, der für beide Mannschaften gleich aufgebaut ist. Der nächste macht sich bereit, den Staffelstab zu übernehmen, wenn der Vorgänger zurück an der Startlinie ist. Die Mannschaft, deren Mitspieler zuerst alle einen Durchgang gelaufen sind, hat gewonnen.
- Monster-Schatz-Transport. Ein mit Alufolie umwickeltes Überraschungs- oder Styropor-Ei wird auf einem Löffel durch einen Parcours getragen. Der Eierlauf kann als Hindernislauf gespielt werden, bei dem die Monster nacheinander laufen oder als Wettrennen mit zwei Mannschaften. Bei einem Wettrennen übergeben sich die Mitspielenden das Ei an der Startlinie und der nächste in der Reihe läuft weiter.
- Das Monster mit den drei Beinen. Die Geburtstagsgäste kennen bestimmt Monster mit mehr als zwei Beinen. Zu dem Monstergeburtstag sind nun auch dreibeinige Monster eingeladen. Wer tut sich zusammen und bewegt sich wie ein dreibeiniges Monster? Ein Tipp: jeweils ein Bein des einen und das andere Bein des Monsterpartners zusammenbinden und in monstermäßigen Bewegungen starten. Schwieriger wird die Stopptanz-Variante des Dreibein-Monsters
Monsterbunt
Monster lieben es bunt. Kommt mit in die monsterbunte Monsterwelt und gestaltet eure ganz eigenen Monster in euren Lieblingsfarben!
- Das schaurigste Monster-Gesicht. Jedes Kind bekommt einen (ganzen oder halben) Pappteller, den es mit Stiften, Aufklebern und einer Schere in ein schauriges Monster-Gesicht verwandeln kann. Zwei Löcher an den Seiten und ein Gummiband zaubern daraus eine Maske, die die Kinder beim Feiern und Spielen aufsetzen können. Je nach Zusammensetzung der Gäste, Alter der Kinder und Stimmung kann das schaurigste Monster-Gesicht gekürt werden.
- Im Monsterspiegel. Auch ein Monster schaut ab und zu in den Spiegel, um sicher zu sein, dass es noch gruselig aussieht. Die Gäste des Monster-Geburtstags bekommen nun einen ganz besonderen Spiegel. Jedes Kind bekommt ein Stück Tapete, auf das die Umrisse des eigenen Körpers gezeichnet werden. Nun kann das Monster Gestalt annehmen. Mit Farben, Stoffresten, Watte, Wolle, buntem Papier, Wackelaugen, und, und, und… gestalten die Kinder ein Monster, das sie in ihrer Vorstellung gerne wären und können so am Ende ihr eigenes monstermäßiges Spiegelbild ansehen – und natürlich mit nach Hause nehmen.
- Mini-Monster. Bei dieser Aktion kann jedes Monster sein eigenes Mini-Monster herstellen. Als Körper dient ein großes Marshmallow, das oben auf einen Holzspieß gesteckt wird. Die obere Fläche wird mit (eingefärbtem) Zuckerguss bestrichen und mit Zucker-, Krokant oder Schokoladenstreuseln verziert. So bekommt das Mini-Monster seine Haare. Anschließend werden Zucker-Augen angeklebt. Die Mini-Monster können natürlich nach Lust und Laune verziert und sofort gegessen oder nach dem Trocknen mit nach Hause genommen werden.
- Krümel-Monster. Jeder Monster-Gast bekommt eine Portion Cookie-Teig, den er in einer beliebigen Lebensmittelfarbe einfärben darf. Der Teig wird auf einem Backblech im Ofen gebacken und anschließend mit beliebig vielen Zucker-Augen verziert, die den Keks in ein einzigartiges Monster-Gesicht verzaubern.
- Steinmonster. Runde Steine werden von den Monstern mit Acryl- oder Fingerfarbe in beliebigen Tönen grundiert. Nach dem Trocknen können Zähne, Augen und furchtbare Monster-Mäuler mit wasserfesten Stiften aufgemalt werden. Tipp! Damit die Farbe auf den Steinmonstern länger hält, kann sie von den großen Monstern mit Sprühlack oder Haarspray fixiert werden.
- Becher-Monster. Umgedrehte Pappbecher werden zu grusligen oder lustigen Monstern. Die Pappbecher können angemalt und mit verschiedenen Papieren, Stoffen oder kleinen Gegenständen beklebt werden. Zu Schluss werden ein paar Wackelaugen aufgeklebt – fertig ist das Becher-Monster. Auf den Kopf gestellt können die Monster-Gäste in seinem Bauch wunderbar Süßigkeiten und kleine Schätze verstecken oder transportieren.
In der Monsterschule
Auch Monster gehen in die Schule, um für ihr Monsterleben zu lernen. Als Monster muss man stark und gruselig sein. Ein helles Köpfchen, etwas Geschick, einen guten Spürsinn und die Fähigkeit, etwas zu essen zu fangen, gehören aber auch dazu …
- Monster-Memo. Hier ist monsterstarke Konzentration gefragt! Eine Gruppe von Monstern ist durcheinandergeraten und keines weiß mehr, wohin es gehört. Durch Umdrehen von monstermäßigen Karten, auf denen verschiedene Monster abgebildet sind, können die Kinder die Paare, die zusammengehören, wieder vereinen. Für das Spiel werden Monster ausgedruckt (je Monster zwei Exemplare) und in Kartengröße zurechtgeschnitten. Die Paare werden nach den gängigen Memo-Spielregeln gesucht.
- Monster gut versteckt. In der Monsterschule lernen die Monster-Kinder auch, wie man andere Monster aufspürt. Ein Kuscheltier-Monster, eine Monsterfigur oder eine Karte mit einem monstermäßigen Bild wird im Haus oder im Garten versteckt. Finden die Monster das Gesuchte ihrer Art? Wer hat den besten Spürsinn bei der Monstersuche?
- Monsterpuzzle. Manchmal verlieren Monster das ein oder andere monstermäßige Körperteil. In der Schule lernen die Monsterkinder, wie man die Körperteile an der richtigen Stelle wieder am Monsterkörper anfügt. Dafür wird das Bild von einem Monster in mehrere Teile zerschnitten und die Teile im Haus oder im Garten versteckt. Schaffen die Monster es, die einzelnen Monsterteile zu finden und gemeinsam wieder zusammenzufügen? Je nach Alter der Kinder kann auch auf Schnelligkeit gespielt werden.
- Monstertürme. In der Monsterwelt muss vieles monstermäßig groß sein. Dann fühlen sich die Monster am wohlsten. In der Schulstunde “Monstertürme bauen” lernen die Monster, wie man die höchsten Türme von allen baut. Dafür werden nacheinander Bauklötze übereinandergestapelt. Es geht reihum. Jedes Monster legt nach und nach immer einen Bauklotz auf den Turm. Das Geburtstagsmonster könnte den Grundstein legen. Wie hoch wird der gemeinsam gebaute Monsterturm? Hohe Türme eignen sich wunderbar für ein monsterstarkes Gruppenfoto.
- Monsterhunger. In der Pause gibt es für die Monster natürlich ein kleines Frühstück. Es stehen Würmer auf dem Speiseplan. Die müssen aber erst gefangen werden. Dafür bekommt jedes Monster zwei Schaschlikstäbchen, mit denen es die Würmer aus einer Glibbermasse ziehen muss. Für das Frühstück werden vorab Fruchtgummiwürmer in einer Schale mit selbst gekochtem Wackelpudding versenkt. Damit sie nicht zu tief einsinken, werden die Würmer erst in die Wackelpudding-Masse gelegt, wenn diese schon etwas angezogen hat. Die Würmer werden reihum aus der Glibbermasse gezogen. Hat ein Monster einen der Würmer erwischt, darf es ihn essen und das nächste Monster ist an der Reihe.
Monster Wuselgrim
Monster Wuselgrim ist eines der erfahrensten und ältesten Monster der Monsterwelt. Manchmal ist es auch ein wenig schusselig, dabei aber in seinem tiefsten Inneren herzensgut. Wuselgrim nimmt euch mit in seine Welt …
- Monster Wuselgrim sagt. Ein Monstergast wird bei diesem Spiel zu Monster Wuselgrim. Das kann ein freiwilliges Monster sein, das Geburtstagskind selbst, ein Monster das durch Flaschendrehen bestimmt wird oder, oder, oder. Die Monster gehen durch den Raum. Wer möchte, untermalt das Spiel mit Musik. Monster Wuselgrim gibt den anderen Monstern Kommandos, die diese dann umsetzen. Das Kommando beginnt immer mit “Monster Wuselgrim sagt…”. Kommandos können beispielsweise sein: “Spring dreimal in die Luft”, “Bewege dich wie ein gefährliches Monster”, “Kriech wie ein Wurm über den Boden”, “Stehe ruhig auf einem Bein” usw. Die anderen Monster müssen darauf achten, dass vor dem Kommando gesagt wird “Monster Wuselgrim sagt…”. Ist dies nicht der Fall, bewegen sich die Monster einfach weiter durch den Raum. Wer trotzdem macht, was Wuselgrim sagt, wird zum nächsten Wuselgrim und gibt neue Kommandos.
- Armes Monster Wuselgrim. Monster Wuselgrim hat eine verletzte Pfote und braucht ganz viel Trost. Die Monster mit den gesunden Pfoten sitzen in einem Kreis auf dem Boden. Monster Wuselgrim krabbelt mit seiner verletzten Pfote umher. Die verletzte Pfote könnte man mit einem Socken oder einer echten Mullbinde kenntlich machen. Wuselgrim geht von einem Monster zum nächsten und wird mit den Worten “Armes Monster Wuselgrim” getröstet. Dabei kann es auch gestreichelt werden. Wuselgrim versucht indes, das tröstende Monster durch Gesten oder Laute zum Lachen zu bringen. Gelingt ihm dies nicht, geht es zum Nächsten. Lacht das Monster, das Wuselgrim gerade streichelt, wird es zum nächsten Wuselgrim und sucht mit seiner verletzten Pfote Trost.
- Keine Brille, keine Kekse. Wuselgrim hat seine Brille verlegt und findet seine Kekse nicht, auf die es so sehr Hunger hat. Können die anderen Monster ihm bei der Suche helfen? Für das Spiel wird ein Keks (oder eine andere Süßigkeit) unter einem Topf versteckt und Wuselgrim werden die Augen verbunden. Sobald Wuselgrim nichts mehr sieht, wird der Topf mit der Süßigkeit im Raum versteckt. Wuselgrim bekommt einen Holzlöffel und muss mithilfe der anderen Monster den Topf mit dem Keks finden. Das ist gar nicht so leicht ohne Brille. Die anderen Monster unterstützen es mit den Kommandos “warm”, “heiß”, “wärmer”, “heißer”.
- Pass auf, Wuselgrim. Ein Monster übernimmt die Rolle von Wuselgrim. Die anderen Monster sitzen in einem Kreis, in dessen Mitte fünf (je nach Alter der Monster auch mehr) monstermäßige Gegenstände liegen. Gegenstände können beispielsweise Monsterfiguren, Steine, das in Alufolie gewickelte Ei aus dem Schatztransport oder ein Stück Monsterfell. Wuselgrim schaut sich die Gegenstände genau an, merkt sie sich so gut wie möglich und geht dann aus dem Raum. Nun wird ein Gegenstand von den anderen Monstern gegen einen anderen, ganz neuen ausgetauscht. Ist der Gegenstand ausgetauscht, wird Wuselgrim wieder hereingeholt und versucht zu erkennen, welcher Gegenstand fehlt und welcher für diesen neu hinzugekommen ist. Für die nächste Runde wird ein anderes Monster zu Wuselgrim.
- Der neue Wuselgrim. Wuselgrim möchte eine Typveränderung machen und bittet die anderen Monster, ihm zu helfen. Für das Spiel wird die äußere Figur eines Monsters (Wuselgrim) auf eine große Pappe oder an ein Flipchart gemalt. Die Pappe wird auf Augenhöhe der Kinder an eine Tür geklebt. Ansonsten werden zwei Augen und ein Mund (z. B. aus Tonpapier) benötigt, die Wuselgrim angeklebt werden können. Nun werden dem ersten Monster die Augen verbunden. Es bekommt die Aufgabe, Wuselgrims Augen und seinen Mund an seine Figur zu kleben, um ihm ein neues Aussehen zu verleihen. Da die Augen des Monsters verbunden sind, entstehen hier kreative Neuschöpfungen von Wuselgrim, die sich wunderbar für ein Foto mit dem Designer zum Mitnehmen eignen.
Monster-Alltag
Auch im Monster-Alltag muss eine Höhle gebaut und geputzt, Essen gekocht und eine regelmäßige Fellpflege betrieben werden. Sind die Monster der Geburtstagsfeier bereit für den Alltag als Monster?
- Rollende Monsterbäuche. Den Monstern hängen die Bäuche auf dem Boden – einen so großen Hunger haben sie. Rollend machen sie sich auf Futtersuche. Über dem Boden sind Schnüre gespannt, an denen Süßigkeiten mit Wäscheklammern befestigt sind. An den Seiten des Zimmers stehen kleine Schalen oder (Papp-)Teller, die den Monstern fest zugeordnet sind. Die Monster rollen sich unter den Schnüren hindurch, schnappen mit dem Mund eine Süßigkeit, ziehen diese ab und transportieren sie zu ihrem Schälchen. Wenn alle Süßigkeiten von den Schnüren abgezogen sind, ist das Spiel zu Ende und die Monster dürfen natürlich ihre Monsterbeute probieren.
- Monsterhöhlen-Putz. Auch bei den Monstern steht regelmäßig der Monsterhöhlen-Putz an. Überall bleibt mit der Zeit Wolkenstaub hängen, wenn diese so nah an den Monsterhöhlen vorbeifliegen. Dafür werden im Garten kleine Wattebausche an Bäumen und Sträuchern platziert. Jedes Monster bekommt eine Fliegenklatsche. Die Monster wedeln die Wattebausche nur mithilfe der Fliegenklatschen von den Pflanzen. Schwieriger wird es, wenn die Monster die Wattebausche zusätzlich mit den Fliegenklatschen in eine Schale transportieren müssen.
- Monsterhöhlenbau. In der Monsterhöhle muss angebaut werden. Dafür müssen alle Monster mit anpacken und Steine sammeln. Bei diesem Spiel spielen immer zwei Monster zusammen. Jedes Monster hat einen Holzlöffel oder ähnliches in der Hand. Auf dem Boden sind Bauklötze (aus Holz oder Kunststoff) in verschiedenen Farben verteilt. In Raum liegen Pappen oder Servietten in den entsprechenden Farben der Bausteine. Die Monster nehmen zusammen und nur mithilfe ihrer Löffel einen Baustein auf, klemmen diesen zwischen die Löffel und transportieren den Stein in die richtige Ecke zu seiner Farbe. Das Spiel ist zu Ende, wenn alle Steine auf ihrem Farbhaufen liegen. Am Ende darf natürlich mit den Steinen gebaut werden.
- Monsterraupe. Manchmal müssen sich die Monster in der Monsterwelt zusammentun, um durch die engen Monsterhöhlengänge zu kommen. Die Monster setzen sich hintereinander auf den Boden, die Beine des Hintermanns liegen seitlich neben dem Vordermann. Nun setzt sich die Monsterraupe in Bewegung. Der Monsterhöhlengang, durch den die Raupe durch muss, ist markiert. Jedes einzelne Monster läuft auf seinen Händen und Füßen, der Bauch zeigt nach oben, und bleibt so nah wie möglich an seinem Vordermann. Am Ende des Gangs gibt es eine kleine Belohnung für die Monsterraupe.
- Monsterstarker Fellputz. In seinem Monsterleben treibt sich ein Monster an vielen Orten herum. Da bleibt es nicht aus, dass sich Staub und Schmutz, kleine Tierchen und auch Flöhe im Monsterfell niederlassen. Doch die Monster haben einen monstermäßigen Trick: Mit ihrem verlängerten Monsterarm (Fliegenklatsche) klopfen sie alles, was ihnen im Fell hängt, einfach locker ab. Je nach Monstergruppenzusammensetzung könnte auch jeweils immer ein Monster angeben, welches Körperteil abgeklopft werden soll oder die Monster tun sich zu zweit zusammen und klopfen sich gegenseitig ab.
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